Erfolgreiche Kampagne war zum Haare raufen
Grundsätzlich darf ich sagen: Meine Kundinnen und Kunden sind der Wahnsinn. Ich bin so mega dankbar, dass es sie gibt! Die Terminabsprachen klappen super und ich bekomme immer wieder tolles Feedback zu den Behandlungen und meinen FÜER DAS GUTE LEBEN Produkten. Grad aktuell auch wieder im Rahmen der Praxisstudie für dauerhafte Haarentfernung mit ADÉNA®-Pulslicht. Viele aus der „Studiengruppe“ haben mittlerweile den zweiten Behandlungstermin hinter sich und sprechen bereits ganz begeistert von deutlich sichtbaren Erfolgen.
Dauerhafte Haarentfernung an sich biete ich ja schon lange an, aber was ADÉNA®-Pulslicht bewirkt, das übertrifft wirklich alles. Klar, das habe ich mir natürlich exakt genauso gewünscht. Wie schön, dass mein Wunsch in Erfüllung gegangen ist.
Aber darum soll es hier gar nicht gehen. Eigentlich möchte ich dir erzählen, was mir während der Kampagne zu ADÉNA®-Pulslicht Sonderbares passiert ist.
Es war zum Haare raufen
Und damit meine ich nicht das ADÉNA-Pulslicht. Obwohl es irgendwas damit zu tun haben muss. Denn während die Kampagne lief, hatte ich diesen schrecklichen Zwang, mir dauernd die Haare raufen zu müssen.
Bis kurz nach dem Start der Kampagne war alles ganz normal! Wenn ich morgens das Naturkosmetikstudio aufschloss, freute ich mich auf den Tag, auf meine Arbeit, auf meine Kundinnen. Ich warf einen Blick in den Terminkalender, hörte die Nachrichten ab und bereitete alles vor, damit wir uns zum Termin in aller Ruhe begegnen konnten. Denn das ist mir wichtig: Dass du mein Herzlich willkommen nicht nur hörst, sondern auch spürst und dich von Anfang an bei mir wohlfühlst.
Aber dann passierten lauter verrückte Sachen. Ich hatte sogar nach der versteckten Kamera hinter der Eingangstür gesucht, aber da war keine – nirgends!
Irgendwas lief gewaltig schief!
Wenn ich nur wüsste, was. Aber vielleicht hast du ja eine Idee oder eine Erklärung für mich. Also am Ende, wenn du alles gelesen hast. Ich bin für jede Anregung dankbar.
Ich war (bin es noch!) so mega glücklich wegen meinem neuen ADÉNA®Pulslicht-Gerät und der tollen Kampagne. So viele Neuanmeldungen, so viel echtes Interesse an meiner Arbeit. Danke euch allen da draußen, die ihr mir sooft zeigt, wie wertvoll meine Arbeit für euch ist. An euch liegt es bestimmt nicht, dass ich an mir beziehungsweise an meiner Kommunikationsfähigkeit zweifeln musste.
Es begann mit einem Telefonat
Morgens gegen neun ist meine Welt noch in Ordnung. Als das Telefon an diesem Morgen klingelte, war ich fast am Ende meiner Vorbereitungen für die erste Behandlung. Mein Blick ging zur Uhr. Knapp zehn Minuten bis zum ersten Termin. Ich hob ab: „Naturkosmetikstudio Susanne Kaußen (vormals Naturkosmetikstudio Kleve), Susanne Kaußen – guten Morgen!“
Noch bevor die Stimme am anderen Ende etwas erwidern konnte, hörte ich den imaginären Knall eines geplatzten Termins.
„Guten Morgen, ich kann nicht kommen. Mein Pferd ist krank.“
„Das tut mir leid.“ Ich schlucke, atme tief durch. „Dann alles Gute für das Tier. Sollen wir einen neuen Termin ausmachen, oder wollen Sie sich …“
„Da habe ich jetzt wirklich keine Nerven für. Ich wollte nur eben Bescheid sagen, dass ich nicht komme. Vergeben Sie meinen Termin also gerne anders.“
„Danke, das ist sehr freundlich .… und realistisch betrachtet unmöglich“, setzte ich in Gedanken nach. Aber da hatte die Dame auch schon aufgelegt.
Ich maß dem Vorfall noch nicht viel Bedeutung bei, erst rückblickend weiß ich, dass es der Anfang einer Kette mir rätselhafter Vorgänge war:
- Noch nie ließen so viele defekte Autos, kranke Kunden oder plötzliche Todesfälle Termine platzen.
- Frauen beschwerten sich über eine Terminerinnerung. Sie hatten ihres Wissens nach keinen Termin vereinbart- Wie also kamen ihren Daten in meinen Kalender? Hatte ich einfach Namen eingetragen und dann die passenden Adressen gechannelt?
- Per WhatsApp fragten Frauen nach, für welche Behandlung sie sich angemeldet hätten. Fast 30% der Neuanmeldungen wussten nicht, dass sie sich für eine Praxisstudie zur dauerhaften Haarentfernung angemeldet hatten.
- Ich wurde per Mail oder WhatsApp um Rückruf gebeten, aber wenn ich zurückrief, ging niemand dran, war die Nummer nicht bekannt oder man hatte mich niemals um einen Rückruf gebeten.
Dann noch eine Kundin mit den Worten: „Davon haben Sie nie etwas gesagt!“ über die in Rechnung gestellten Kosten eines nicht abgesagten Behandlungstermins.
Ich weiß, dass ich es ihr gesagt habe – weil ich es allen sage und weil es auf meinen Unterlagen steht und auf meiner Website …
Liest du meine Produkt- und Kampagnen-Informationen?
Ja? Dann, da bin ich mir sicher, weißt du diesen Beitrag mit Humor zu nehmen und hast das Augenzwinkern längst entdeckt, mit dem ich ihn geschrieben habe. Weil du natürlich weißt, dass ich mir schon vor Wochen Gedanken darüber gemacht habe, wie ich mit kurzfristigen Terminabsagen umgehen soll und möchte. Dass ich dazu im Newsletter und auf dem Blog geschrieben habe und auf Facebook.
Ich weise ja immer wieder freundlich und nett darauf hin:
Bitte sage mir mindestens 2 Werktage vor dem Termin ab!
Andernfalls werde ich die Kosten der Behandlung in Rechnung stellen.
Ich möchte glaubwürdig bleiben – all denen gegenüber, die mir den Respekt erweisen, pünktlich abzusagen. Die sich für das wirklich interessieren, was ich ihnen anbiete.
Deshalb war ich dann auch mal nicht ganz so lieb und nett, wie du mich eigentlich kennst.
Aber vergiss unter keinen Umständen: Dein Behandlungstermin ist mir wichtig. Ich werde ihn immer sorgfältig vorbereiten und mir alle Zeit nehmen, die es braucht, damit du dich bei mir und in der Behandlung wohlfühlst.