Hautprobleme durch (Alltags)Masken
Wärmestau und Feuchtigkeit = Hautprobleme
Die Maskenpflicht ist nicht nur für dich eine Herausforderung, sondern auch für deine Haut. Wärmestau und viel Feuchtigkeit durch Schwitzen machen ihr schwer zu schaffen. In dem feucht-warmen Klima quillt sie unweigerlich auf, Keime und Bakterien gelangen leichter durch die Hautbarriere. Auf Dauer können sich sogar Hautpilze entwickeln.
Das Risiko wächst mit steigenden Temperaturen.
Unangenehme und veränderte Hautzustände wie beispielsweise eine periorale Dermatis werden deshalb wohl für ganz viele von uns in den jetzt kommenden Sommermonaten ein Thema sein. Das kurze Video zeigt, welche Ausmaße die Hautveränderungen annehmen können.
Hautschäden vorbeugen
Um Hautschäden vorzubeugen oder doch zumindest gering zu halten, kannst du
- zum Beispiel dafür sorgen, dass deine Haut sooft es geht „an die Luft“ kommt.
- Verzichte auch auf fette Cremes – im Besonderen auf solche mit Mineralölen. Sie liegen wie eine Folie auf der Haut und unterbinden die natürliche Wärmeregulierung. Dadurch kommt es zu Wärmestau und vermehrtem Schwitzen.
- Aber auch, wenn du sonst eher zu trockener Haut neigst: Reduziere die Feuchtigkeitspflege und lass sie gut einziehen, bevor du die Haut wieder mit einer Maske abdeckst.
- Unterstützend wirken dabei natürliche Mineral-Puder. Sie verstopfen nicht die Poren, ihre pflegenden und beruhigenden Wirkstoffe mildern Hautirritationen und beugen Entzündungen vor.
Wenn du bereits erste Anzeichen einer Hautschädigung durch das Maskentragen haben solltest, hole dir unbedingt fachkompetenten Rat ein und vereinbare einen Hautbehandlungstermin. Du hast schließlich nur eine Haut.
Einfach und leicht kannst du deinen Termin bei mir online buchen. Ich berate dich gerne – online oder in meinem Naturkosmetikstudio.